„Gummiband-Familien – Rubberband Families“ feiert das grenzenlose Spektrum von Familie und lädt zu einem spielerischen, vorurteilssensiblen Umgang mit Sprache ein, der alle Familienangehörigen einbeziehen und wahrnehmbar machen möchte. Über die Zweisprachigkeit hinaus bietet der Band zahlreiche Angebote für alle Teile der Familie, Begriffe und Vorstellungen selbst mit Stift, Wort und Gummiband zu verändern, zu dehnen und für sich passend zu formen.
Mikolaj, Mara, Yasemin, Lenny und Tariq haben sich im Hof getroffen und wollen gerade Verstecken spielen. Sie staunen nicht schlecht, als sie im Gebüsch zwei kleine Elfen entdecken, die lauthals streiten. Weberich und Wendibert, so heißen die beiden, wollen ein Buch zum Thema „Menschen und ihre Familien“ schreiben.
Zusammen entwickeln die Kinder jede Menge Ideen, Wünsche und Träume rund um die Themen Arbeit und Berufe. Das Buch behandelt zweisprachig und humorvoll auch Erwerbslosigkeit und Geschlechterbilder.
Wenn Kinder in einem Umfeld aufwachsen sollen, in dem sie nicht von politischem Aktivismus, dem Einsatz für die Umwelt, sozialer Gerechtigkeit oder dem Kampf um LGBTQ Rechte fern gehalten werden sollen, ist dieses ABC-Buch ideal.
Ein Bilderbuch, das Wut und Zorn thematisiert und Kindern dabei die Möglichkeit bietet, aus angerichtetem Schlamassel ohne Schaden wieder herauszufinden.
Es wird auch ein Verständnis dafür geweckt, dass Menschen unterschiedlichen „communities“ angehören können. Fotos aus dem Alltag und kurze Erläuterungen geben dann Einblick in verschiedene Arbeitsbereiche.
In leichtverständlicher Sprache und mit lebendigen Fotos aus dem Alltag von Kindern erklärt das Buch, was Vorbilder sind und wie sie auf Menschen wirken. Einleitend werden Familien gezeigt – alle unterschiedlich und „speziell“.
Auch die Vielfalt der Familienmitglieder dieser schwarzen Familie macht dieses Buch zu etwas ganz Besonderem. Durch die lebendigen Illustrationen ist man dem Kind ganz nah und möchte es fast selber auffangen, wenn es vom Bücherstapel runter zu fallen droht, auf den es geklettert ist.
Dieses Heft ist eine Sammlung von starken Fotos zu Unterschieden von Menschen (Aussehen, Nationalität, Wohnhäusern, Schule, Jobs, Lieblingsspielen, Bewegungen, Lese- und Lerngewohnheiten).
und dann zeigen interessante Fotos aus dem Alltag von Kindern und Erwachsenen, welche Dinge sie lernen, welche Fähigkeiten sie sich aneignen und wie sie das tun.
Ein paar Tage später bringt Ann-Mei ein rotes Ei mit, Saida eine Locke, Dimitri ein Kästchen mit Gold- und Silbermünzen, Nadja einen dicken, warmen Pullover ihres Vaters und Elima ein Aloe-Blatt und Honig. Der Reihe nach erzählen sie, was es damit auf sich hat.
Mimi vermisst ihre Großmutter. Jeden Tag erinnert sie irgendetwas an die besondere Samstagssuppe, die die Großmutter immer kocht und an die Geschichten, die die Großmutter erzählt.
Erst kommt Tante Bibba, dann Onkel Didi und dann, nach und nach, viele andere und alle sind verrückt nach dem Kleinen. Sie schmusen, toben und tanzen mit ihm, weil sie ihn alle ganz doll lieb haben. Und dann kommt endlich Papa, der heute Geburtstag hat.