Cai Schmitz-Weicht, Ka Schmitz: Maxime will ein Geschwister
(erhältlich unter www.fembooks.de, 2015, ab 2 Jahre)
Maxime, der Junge of Color, wird bald drei Jahre alt, lebt mit seinen Eltern in einer WG und wünscht sich Geschwister. Mindestens eins. Und er hat Glück, denn Mama und Mami finden die Idee gar nicht schlecht. Und sie wissen auch, wie so ein Baby gemacht wird. Wo kommen Babys her und was braucht man dazu? Und wie kommt ein Frauenpaar zu einem Kind? Diese Fragen interessieren nicht nur Kinder aus Regenbogenfamilien. Auch ihre Cousins und Cousinen wollen das wissen, ebenso wie die Kinder und Erzieher_innen aus der Krabbelgruppe. Empfehlung: sehr gut
Quelle: Intersektionale Kinderbuchliste von der Initiative intersektionale Pädagogik i-PÄD, 2016, www.i-paed-berlin.de
Das Buch „Maxime will ein Geschwister“ thematisiert das Geschwisterwerden eines Kindes, welches bei Mama und Mami aufwächst. Beide Kinder, eine der Mütter und eine Ärz*tin sind Schwarz, die Familie lebt in einer Wohngemeinschaft. Dieses kleine Buch vermittelt in einfachen Worten und schönen Bildern die Schwangerschaft durch Samenspende und das Leben in einer Regenbogenfamilie.
Dieses kleine Softcover-Buch bringt das Wunder um Schwangerschaft und Geburt für die ganz jungen Kinder warmherzig auf den Punkt. Es erweitert gleichzeitig den Blick auf Vielfalt von Familien und Formen der Elternschaft.
Quelle: KINDERWELTEN Bücherkiste 2018 – Kinderbücher für eine vorurteilsbewusste und inklusive Bildung