Ich schlage vor, dass wir heute anfangen, von einer anderen Welt zu träumen und sie zu planen. Von einer gerechteren Welt. Einer Welt, in der glücklichere Männer und glücklichere Frauen leben, die sich selbst treu sind.

Eine bewegende, von Tahereh Mafis eigenen Erfahrungen inspirierte Geschichte über das Leben eines muslimischen Mädchens in den USA nach 9/11.

Echte Freundschaft ist die Geschichte einer besonderen Frauenfreundschaft in unserer heutigen Zeit und setzt sich ebenso unterhaltsam wie aufschlussreich mit Themen wie Wahlfamilie, Shine Theory, dem modernen Berufsleben von Frauen, Long-Distance-Freundschaften, interracial friendships und Freundschaft im digitalen Zeitalter auseinander.

Ein neues feministisches Standardwerk für junge Erwachsene. Intersektional und inklusiv: ein Buch für alle! Behandelt 15 Themen rund um Feminismus: von Geld und Gesundheit, über Medien und Aktivismus bis hin zu Beziehungen und Bildung

Doch als Mav erfährt, dass er Vater geworden ist, steht seine Welt Kopf. Sein Sohn Seven ist vollständig auf ihn angewiesen. Schnell begreift Mav, dass er nicht alles unter einen Hut bekommt: den Schulabschluss zu machen, sich um Seven zu kümmern und zu dealen.

Drei Generationen antikolonialer Protest in Kamerun – Mit drei Comic-Reportagen aus unterschiedlichen zeitlichen Epochen erzählen wir vom kolonialen Erbe in Kamerun.

Dabei zeigt die Montessori-Erzieherin Kindern und Jugendlichen, wie sie im Alltag für eine Gesellschaft frei von Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung, Vorurteilen und Hass kämpfen können – und warum sich ihr Engagement lohnt!

Black History Flash Cards dedicated 100% to Amazing Black Women, designed to combat the miseducation and suppression of Black achievements around the globe.

Die 16-jährige Starr lebt in zwei Welten: in dem verarmten Viertel, in dem sie wohnt, und in der Privatschule, an der sie fast die einzige Schwarze ist.

Die afghanische Rapperin Sonita Alizadeh singt im iranischen Exil gegen Zwangsheirat an, der sie selbst knapp entgangen ist. Die Frauenrechtlerin Thérèse Clerc kämpft für das Recht auf Abtreibung und ruft ein autonomes Wohnprojekt für mittellose Seniorinnen ins Leben.

Unerschrocken schreiten diese eigensinnigen Frauen durchs Leben. Vorreiterinnen, Querdenkerinnen und jede eine Heldin auf ihre ganz eigene Art. Ob Schamanin oder Entdeckerin, Leuchtturmwärterin oder gefeierte Leinwandhexe – diese Frauen haben ihre Bestimmung gefunden.

Cassius Clay, der sich später Muhammad Ali nannte und zum Islam übertrat, ist eine Legende des Boxsports. Er gewann olympisches Gold und war mehrfach Weltmeister im Schwergewicht.

Die Autorin hat aus dem, was sie in den Interviews gehört hat, drei fiktive Personen geschaffen, die in drei Geschichten ihre Erfahrungen in Mosambik, der DDR und Deutschland nach 1989 erzählen.

Njunjul geht weg vom Happy Valley, dem Tal wo er geboren und aufgewachsen ist und das für ihn, einen jungen Murri, kaum Zukunftsperspektiven bietet. Er geht nach Sydney, wo sein Onkel und seine Tante leben. 

Die Katze des Rabbiners verschluckt einen Papagei – und beginnt prompt zu sprechen. Schon bald verwickelt sie den Rabbiner in spitzfindige Diskussionen und droht den Glauben seiner Tochter zu erschüttern.

Aya träumt von einem Medizinstudium, auch gegen den Willen des Vaters, Adjoua und Bintou schlagen sich die Nächte in den Tanzbars um die Ohren. Als Adjoua schwanger wird beginnt für alle eine schwierigere Zeit. 

Malalas Geschichte von ihr selbst für junge Leser erzählt – mit vielen Fotos, Karten, Glossar und einer Zeittafel.

Paula Bulling schildert, wie sie zu Asylbewerbern in verschiedenen Flüchtlingsheimen in Sachsen­Anhalt Kontakt aufnimmt und in intensiven Gesprächen Recherchen über deren Situation durchführt. Sie begleitet die Refugees auch bei Protestkundgebungen und bei Auseinandersetzungen mit gewalttätigem oder verbalem Alltagsrassismus.

In ihrem neuen Buch führen Lamya Kaddor und Rabeya Müller für jedermann verständlich in den Islam ein. Sie erläutern die Grundlagen – vom Koran über das Leben Mohammeds bis hin zu Pilgerfahrt und Scharia -, aber auch brisante Themen wie den Fundamentalismus oder die Situation der Frauen. Ein junger, unorthodoxer Blick auf eine große Religion.

Witzig und ernst zugleich werden die Themen Kultur, Rassismus, Kapitalismus und Plutokratie aus den Augen des Schwarzen Teenagers Huey Freemann reflektiert.

Remi wird mit sechs Jahren ihrer Kindheit in einer Großfamilie in Nigeria entrissen. Von ihren Eltern wird sie nach England in ein Internat geschickt. Dort plagen sie das Heimweh und vor allem der starke Rassismus ihrer Weißen Umgebung.