Das 1. Afro-deutsche Ausmalbuch
Es will schon kleinen Kindern Material bieten, welches nicht vorherrschende Bilder reproduziert, das ihren Selbstwahrnehmungen entspricht und sowohl die eigenen Familienstrukturen als auch die anderer Kinder abbildet.
Es will schon kleinen Kindern Material bieten, welches nicht vorherrschende Bilder reproduziert, das ihren Selbstwahrnehmungen entspricht und sowohl die eigenen Familienstrukturen als auch die anderer Kinder abbildet.
Auf dem Weg zum Lebensmittelladen taucht Hsiao-Yü mit einem sehr wachen Blick in eine Welt voller Abenteuer ein: Sie begegnet der Schattenkatze und einem großen Hund, findet Blumen und eine blaue Murmel, mit der sie die Welt blau färben kann.
Was ist den das für eine Kopfbedeckung, die Mert auf dem Dachboden seiner Oma in Istanbul findet? Ein Fes! Den muss er doch gleich mal aufsetzen! Doch schwupp
Der erste Tag an der Schule ist ein großer Schritt für die Kinder. Tom ist bedrückt. Wird er in der neuen Schule verloren gehen? Wird er neue Freunde und Freundinnen finden?
Interessantes Buch, wie Laute z.B. von Eseln, Schafen, Enten, Pferden, Katzen und Hunden in über 40 Sprachen ausgedrückt werden. Hier zeigt sich, dass es kulturelle Interpretationen von Geräuschen gibt und das beispielsweise das deutsche „Wau, Wau“ für einen Hund nicht universalistisch ist.
Ein Buch in arabischer Sprache. Ohne Übersetzung. Wer soll das lesen, wenn in der Gruppe niemand arabisch spricht? Es geht!
Ein paar Tage später bringt Ann-Mei ein rotes Ei mit, Saida eine Locke, Dimitri ein Kästchen mit Gold- und Silbermünzen, Nadja einen dicken, warmen Pullover ihres Vaters und Elima ein Aloe-Blatt und Honig. Der Reihe nach erzählen sie, was es damit auf sich hat.
Mimi vermisst ihre Großmutter. Jeden Tag erinnert sie irgendetwas an die besondere Samstagssuppe, die die Großmutter immer kocht und an die Geschichten, die die Großmutter erzählt.
Er sehnt sich danach, ein Engel zu sein. Gesehen hat er die Engel in seinen Büchern und in seinen Träumen, aber sind nicht alle Engel Mädchen?
Mia und Kai sind genervt. Es passiert ihnen immer wieder, dass ihre Mütter nicht für ihre „richtigen“ Mütter gehalten werden, weil sie eine andere Hautfarbe als sie selbst haben.